Mein Chef mag es agil: Er definiert für mich diese Userstory:
Ich als Software Developer muss einen hochverfügbaren Speicher in AWS (Amazon Web Services) bereitstellen, um Dateien für meine Anwendung persistent zu speichern.
Meine Anwendung braucht einen Dateispeicher in AWS
. Welcher Service in AWS eignet sich dazu? Antwort: Entweder Amazon Simple Storage Service (S3) oder aber das Elastic Filesystem (EFS)
.
Mist, wie wähle ich aus?
Mein Chef beantwortet die Frage so:
Naja, eigentlich möchte mich nicht um Netzwerke kümmern müssen. Für's Patching sind wir in der Cloud. Der Speicher muss perfomant sein, aber keine Datenbank ersetzen.
Okay, nach einer Recherche hier (ich habe irgendwie das Gefühl, dass die englische Doku bei AWS besser ist ...), scheint S3 serverless
sein - also einen ziemlich hohen Automatisierungsgrad durch AWS zu haben.
Was brauche ich? In S3 scheint die Untereinheit Bucket
zu heißen. Mein Chef hat zwar nichts von verschlüsselung erzählt, dass kann der Service aber sowohl auf Platte als auch im Transport. Im PoC machen wir es erstaml ohne (hinther ändern wir es dann ...).
Für mich und meinen Chef soll alles in AWS
direkt als Code abgelegt sein. Dieser Bucket
soll daher mit einer Skriptsprache programmiert werden.
Das ist kein Problem, weil AWS
ein HTTPS-Universum oder eine riesiger API ist, mit der man alles programmieren kann - zumindest mit den SDKs. Ein Kumpel hat mal erzählt, dass es in CloudFormation nicht so sein soll. Naja egal.
Am einfachsten gehts üüber den IAM User
Dann installiert amn sich die AWS CLI
Schließlich legt man sich ein Profil mit aws configure --profile myaws
mit Credentials aus de, IAM User an.
... findest du hier
... findest du hier
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